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Wir Woodwalker sind den Menschen in allen Bereichen überlegen, aber bevor Andrew davon gesprochen hat, ist mir das nie wirklich aufgefallen. Wir sind richtig gut, und ist das nicht ein tolles Gefühl?
— Manuel über die Überlegenheit von Woodwalkern den Menschen gegenüber (Fremde Wildnis, Seite 138)


Manuel Lopez[3] ist ein Stirnlappenbasilisk-Wandler und Schüler am Colegio La Chamba.

In Woodwalkers ist er im ersten und in Woodwalkers - Die Rückkehr im zweiten Schuljahr.

Aussehen[]

Manuel hat schulter[4]lange braune Haare und versucht mit wenig Erfolg, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen[2]. Er ist sportlich und hat schöne grünbraune Augen[3] und ist etwas kleiner als Jeffrey[4].

Biografie[]

Vorgeschichte[]

Manuel ist ein Einzelkind und wächst als Mensch in San José bei seinen Eltern auf, die ebenfalls Wandler sind und ihn sehr verwöhnen. Seine Mutter arbeitet als Managerin in der Niederlassung eines amerikanischen Unternehmens, sein Vater, der auch ein Stirnlappenbasilisk-Wandler ist, leitet ein Unternehmen, das Schreibwaren herstellt. Beide sind beruflich sehr eingespannt, weshalb Manuel, seitdem er auf das Colegio La Chamba geht, sie nur jedes dritte Wochenende besuchen kann.[3]
Während der Handlung von Fremde Wildnis ist Manuel schon mindestens ein Jahr am Colegio La Chamba. Er freundet sich mit King an, nachdem dieser von Señor Cortante aus einem brasilianischen Zoo befreit wird, und bringt ihm alles bei, was er wissen muss.

Woodwalkers[]

Manuel ist ein Schüler am Colegio La Chamba und lange Zeit ein treuer Anhänger Andrew Millings. Dadurch kommt er während des Schüleraustauschs mit der Clearwater High zwar gut mit Carag und den anderen aus - vor allem dadurch, dass er Jeffrey mit einer Wette hereinlegt und ihm einbrockt, dem Schulleiter Señor Cortante einen Eimer Farbe überzuschütten -, frustriert den Puma-Wandler jedoch mit seinen Ansichten und damit, dass er Kings Naivität ausnutzt, um seinen Freund zu manipulieren. Auch während des Gegenbesuchs in Wyoming hilft Manuel Carag zwar dabei, Aufzeichnungen einer Verwandlung von Amber zu löschen und Frankies Nachrichten zu entschlüsseln, jedoch bleibt er Milling weiterhin treu und tritt als einer von wenigen Ticos nicht dem Secret-Ranger-Club bei. Als der Tag der Rache naht, begleitet Manuel einige andere Ticos zurück nach Wyoming und scheint zunächst Milling zu unterstützen, wechselt dann jedoch schließlich auf die Seite der Clearwater High und nimmt unter anderem bei der Schlacht am Snake River teil, wo es ihm durch eine List gelingt, Millings Kommandeur Lominga und somit auch weitere feindliche Wandler außer Gefecht zu setzen.

Fremde Wildnis[]

Manuel begleitet zusammen mit Estella, Tovi, Alfredo, Domino und Miri Carags Gruppe bei der Dschungeleinweisung. Als Señorita La Chamba ihnen eine giftige Ameise zeigt, erklärt Manuel Carag, dass man dieses Tier aufgrund der Dauer seiner vom Gift verursachten Schmerzen 24-Stunden-Ameise nennt, und stellt sich mit Name und Tierart vor. Holly fragt, was ein Stirnlappenbasilisk ist, und Manuel sagt ihr, dass es eine Art Echse ist. Dann weist er Carag darauf hin, dass Tarzan nicht wirklich existiert (denn Carag hatte vorher etwas missverstanden) und Bo bezeichnet ihn als Spielverderber. Als King auftaucht, bemerkt Carag, dass er offenbar mit Manuel befreundet ist, da sie sich unhörbar miteinander unterhalten. Carag weiß jedoch noch nicht, wie er Manuel finden soll, da er nicht so herzlich wirkt wie die anderen Schüler und ein wenig besserwisserisch geklungen hat.
Auf dem Rückweg in die Klassenzimmer bemerkt Carag, dass sich die südamerikanischen Schüler über etwas unterhalten, und fragt sie, worum es geht. Alfredo erzählt, dass in letzter Zeit ungewöhnlich viele Jaguare in der Nähe von Städten gesichtet werden und sogar Wachhunde fressen. King schlägt vor, dass Hunde vielleicht gut schmecken, aber Manuel erklärt ihm, dass Jaguare normalerweise keine Hunde fressen, und Carag fragt sich, warum King das nicht weiß.
Beim Abendessen setzen sich Carag, Holly und Brandon zu Domino, King und Manuel an einen Tisch. Als King von seiner Vergangenheit im Zoo erzählt, erinnert sich Manuel, wie wenig King damals über die Menschen gewusst hat, und King ist ihm dankbar für alles, was er ihm seitdem beigebracht hat. Holly erkundigt sich nach den Menschen in Costa Rica und Manuel erklärt ihr, dass die Schule recht abgelegen ist und die Wandler die Menschen zur Not rechtzeitig bemerken, da sie viel bessere Instinkte haben als sie. Carag meint, dass er wie Andrew Milling klingt, und die Ticos sind begeistert, weil Milling in Südamerika sehr beliebt ist und jeder an der Schule ihn bewundert. Domino findet zwar sein Lächeln unsympathisch, doch Manuel und King sind anderer Meinung. Selbst, als Carag ihnen von seinen eigenen Erfahrungen mit Milling erzählt, ignorieren sie die Einwände und bringen schließlich ihre Tabletts zurück. Dabei reden sie auf Spanisch miteinander und Brandon übersetzt, dass Manuel sich schon bei Milling beworben hat und Domino ihm dabei viel Glück gewünscht hat.
Am nächsten Tag brechen die Schüler zum Rafting im Fluss auf und inzwischen weiß jeder von den Piranhas, die es dort geben soll. Jeffrey überspielt seine Unsicherheit und fragt die südamerikanischen Schüler, ob sie überhaupt schwimmen können, woraufhin Manuel etwas mysteriös andeutet, dass sie vielleicht sogar mehr können als das, nämlich über das Wasser zu laufen. Jeffrey glaubt ihm nicht und wettet mit ihm, dass der Verlierer Señor Cortante einen Eimer mit Farbe überschütten muss. Manuel willigt ein und schlägt vor, die Sache zu klären, als sie am Fluss ankommen. Während Jeffrey angeberische Sprüche ablässt, verwandelt sich Manuel und rennt tatsächlich über das Wasser, nachdem King das Startsignal gegeben hat. Er erklärt Jeffrey, dass Stirnlappenbasilisken wegen dieses Tricks auch Jesus-Christus-Echsen genannt werden und Jeffrey wird klar, was er sich gerade eingebrockt hat. Carag bedankt sich bei Manuel und dieser antwortet, dass der Trick noch etwas war, was Menschen nicht können, woraufhin sich Carag wieder an Milling erinnert fühlt.
Beim darauffolgenden Rafting sitzt er mit Carag, Brandon, Frankie, King und Estella im Boot von Señorita Moravia. Als sie auf einen scharfkantigen Felsen zusteuern, muss er Brandon erklären, welche Seite Backbord ist, damit er in die richtige Richtung rudert.
Er schaut gemeinsam mit den anderen Ticos Carag beim Kampf gegen Blanca zu. Nach Carags Sieg nennt er ihn einen tollen Kerl.
Nach Carags Fernsehinterview, in dem er vor Milling warnt, ist Manuel einer der wenigen, die ihm nicht glauben. Selbst, als King mehr wissen möchte, fällt Manuel ihm ins Wort und versichert ihm, wie gut und wichtig Milling ist. King stimmt ihm zu und Carag ärgert sich darüber, dass King zu faul ist, selbst nachzudenken, und dass Manuel andere nach Belieben manipuliert.
Am Tag der Abreise verabschiedet er sich mit allen anderen von den Wandlern der Clearwater High.

Feindliche Spuren[]

Während die Schüler des Colegio La Chamba an der Clearwater High zu Besuch sind, soll immer ein südamerikanischer Schüler in den bereits besetzten Zimmern unterkommen. King schläft bei Carag und Brandon, ist jedoch unruhig, da er sonst immer mit Manuel zusammen ist. Carag und Brandon suchen mit ihm nach seinem Freund und finden Manuel schließlich bei Bo und Shadow. Sie laden ihn auf ihr Zimmer ein und er kommt wenig später herein, was King endlich beruhigt. Manuel schaut sich im Zimmer um, welches er schön findet, und stößt dabei auf die verschlüsselten Botschaften von Frankie. Carag versucht, ihm die Zettel abzunehmen, aber Manuel macht es sich mit ihnen bequem und verkündet kurz darauf, dass er weiß, wie man den Code entschlüsselt. Er vermutet, dass die Botschaft zu einem Spiel oder Wettbewerb gehört, da man sich gegenseitig gut kennen muss, um auf die Lösung zu kommen und fragt, ob der Ersteller aus der Clearwater High stammt. Carag bestätigt ihm das und zusammen mit Brandon, King und Holly gehen sie in Frankie und Henrys Zimmer, wo sich Manuel erneut gründlich umsieht. Er fragt nach Frankies Lieblingsbuch und kann die erste Nachricht mit dessen Hilfe entschlüsseln, aber Carag lehnt sofort ab, als er sich auch die zweite Botschaft vornehmen möchte. Carag bezweifelt, dass Manuel ihm glaubt, dass er die Nachricht nur gern selbst entschlüsseln möchte, aber zum Glück ziehen King und Manuel los, um stattdessen die Schule zu erkunden.
Während ihrer gemeinsamen Secret-Ranger-Patrouille mit Carag wird Amber versehentlich verhaftet. Sie kann fliehen, aber dabei wird ihre Verwandlung aufgezeichnet und Carag bittet Shadow, Hilfe zu holen. Der Rabe kehrt mit Dorian, Holly, Manuel und Gandul zurück, wobei Manuel erklärt, dass er selbst Gandul wegen dessen Wachposten-Talent dabeihaben wollte. Dorian lenkt die Polizisten als Kater ab und öffnet für Holly und Manuel ein Fenster, die in zweiter Gestalt zum Computer klettern, um die Videodatei zu löschen. Als Holly in Panik gerät, weil der anwesende Ranger aufsteht, wendet Manuel ein, dass das doch gut ist - Rickbert ist jedoch zu den Zellen unterwegs und wird bald feststellen, dass Amber weg ist. Bei der Tastatur angekommen tippen beide gleichzeitig darauf herum, worauf Holly Manuel beiseite schubst. Er lässt sie die Tastatur bedienen, obwohl er im Gegensatz zu ihr genau weiß, was zu tun ist, bis Holly sich schließlich bei ihm entschuldigt und ihn die Maus bedienen lässt. Die beiden müssen sich verstecken, als eine Polizistin den Raum betritt, aber Manuel stellt fest, dass sie sich nur einen Kaffee holt. Dadurch können sie weitermachen und schaffen es schließlich, die Datei zu löschen sowie durch das gekippte Fenster zu entkommen.
Am nächsten Tag schwärmt Carag kurz vor Verhalten in besonderen Fällen von Mr Bridgers Unterricht. King schaut neugierig drein, sagt jedoch nichts, sodass Manuel für ihn antwortet, dass das gut klingt und sie sich überraschen lassen werden. Schließlich erzählt Mr Bridger jedoch nur eine eher langweilige Geschichte über Miss Youngblood, sodass Manuel nach der Stunde meint, dass er sie nicht so besonders fand. Kurz darauf erhält Carag eine neue Mail von Frankie und stürmt los, um sein Buch zu holen, worauf Manuel jedoch auf die Sache aufmerksam wird. Er späht Carag neugierig über die Schulter und möchte wissen, was Frankie diesmal schreibt, aber Carag weicht der Frage aus. Manuel lächelt ihn charmant an und überfliegt die Mail und deren Ausdruck; dabei meint er, dass Carag und die anderen eine Menge seltsamer Spiele haben und er zum Beispiel das mit Amber noch nicht ganz verstanden hat. Holly merkt, wie unwohl Carag sich fühlt und bringt Manuel und die anderen dazu, mit ihr zum Baumhaus zu gehen.
Als alle zusammen die Geysire in Yellowstone besuchen, kommentiert Manuel, dass die Geysire supercool sind, verbessert sich jedoch zu superheiß, als er einen Spritzer abbekommt.
Am letzten Tag des Austauschs überprüft Carag erneut seine Mails und meint, dass Frankie auf der Flucht aus Millings Stützpunkt vielleicht noch kurz zum Schreiben kommt. Hinter ihm steht jedoch nicht Brandon, sondern Manuel, dessen Stimme ihn aufspringen lässt. Manuel lächelt ihn halb an und sagt, dass es sich schon fast gedacht hat, dass die Sache mit Frankie kein Spiel ist. Er schlendert davon und Carag meint kurz darauf zu Brandon und Holly, dass Manuel keine Zeit verlieren und Milling kontaktieren wird, was Frankie in große Gefahr bringen könnte. Als Alfredo beschließt, Carag und seinen Freunden im Kampf gegen Milling zu helfen, stimmt auch King ihm zu und kassiert von Manuel einen finsteren Blick. Carag hofft, dass es zwischen den beiden jetzt keinen Ärger gibt, da er nicht vorgehabt hatte, ihre Freundschaft zu zerstören. Manuel selbst bleibt stumm, während noch andere Schüler Alfredo zustimmen und Carag findet es schade, dass er nicht auf ihrer Seite ist.

Tag der Rache[]

Manuel ist einer der Ticos, die nach Jackson fliegen, um die Schüler der Clearwater High an Millings Tag der Rache zu unterstützen, was Carag nicht gerade begeistert, da er sicher ist, dass Manuel auf Millings Seite kämpfen wird. King fragt, warum er sich ein Zimmer mit Alfredo teilen soll und nicht mit Manuel, aber Alfredo hat nichts dagegen. Carag weiß, dass auch ihm bewusst ist, dass Manuel keinen guten Einfluss auf King hat.
Tatsächlich ist Manuel unter den Schülern, die sich Milling an seinem Großen Tag der Rache anschließen - er fehlt im Unterricht genau wie die Wölfe, Berta, Leroy und Trudy. Carag sieht ihn später bei der Entscheidungsschlacht am Fluss, wo er offenbar gegen Joe Bridger in dessen Kojotengestalt kämpft. Kurz darauf verliert Carag ihn aus den Augen und findet es bitter, dass Manuel auf Millings Seite ist, da er den Jungen für sehr clever hält. Dann jedoch sieht er Manuel in einem Dickicht versteckt, was auch Millings Kommandeur Lominga bemerkt, der ihn daraufhin beschimpft. King springt den Elchbullen an und Manuel nutzt die Gelegenheit, um Lominga mit Handschellen zu fesseln: Er hat die Seiten gewechselt und der Kampf mit Joe war nur ein Trick gewesen. Millings Verbündete stürzen sich auf ihn, aber Manuel nimmt den Schlüssel in den Mund und verwandelt sich, sodass er als Echse über den Snake River fliehen kann. Millings Anhänger folgen ihm, werden jedoch von der Strömung mitgerissen.
Nach Millings Niederlage beglückwünschen die Ticos Carag, nur Manuel nicht. Carag kann das verstehen, da der Echsen-Wandler Milling lange bewundert hat, dieser nun aber betäubt und wie ein Bettvorleger am Boden liegt. Manuel atmet tief durch, wendet sich ab und sieht zu, wie Miss Clearwater Goodfellows Wespenleiche in einem Schälchen unterbringt. Er ist vom Tod des Mannes angewidert.

Zitate[]

Manuel: "Ich bin übrigens Manuel. Stirnlappenbasilisk."
Holly: "Ein was?"
Manuel: "Eine Art Echse. Das allercoolste Tier hier im Dschungel. Na ja, okay, das war gelogen."
Manuel über seine zweite Gestalt (Fremde Wildnis, Seite 121)

"Aus Manuel wurde ich noch nicht richtig schlau. Einerseits hat er mich über Tarzan aufgeklärt, das war nett gewesen, andererseits hat er auch ein kleines bisschen besserwisserisch geklungen. Außerdem wirkte er nicht so herzlich wie die anderen südamerikanischen Schüler."
— Carags Gedanken über Manuel (Fremde Wildnis, Seite 126)

Manuel: "Ich weiß noch, wie du vor 'nem Jahr hier angekommen bist. Du hast über Menschen nur gewusst, dass sie gern Tiere anglotzen und einem ab und zu was zu fressen bringen."
King: "Aber du hast mir geholfen und mir jede Menge beigebracht. Jetzt bin ich frei und schon viel schlauer als damals."
Manuel und King über dessen Vergangenheit (Fremde Wildnis, Seite 135)

"Ach, Menschen. Unsere Schule ist recht abgelegen, hier kommt selten einer vorbei. Und wenn doch, merken wir es rechtzeitig – schließlich haben wir viel bessere Sinne und sind nicht nur stärker, sondern auch schlauer als sie."
— Manuel über die Menschen (Fremde Wildnis, Seite 137)

King: "Also meinst du wirklich, dass er gefähr ..."
Manuel: "He, jetzt mal ernsthaft, du redest von Andrew Milling. Der Typ ist cool, Mann! Er tut wenigstens was, während andere nur reden, und er braucht uns für eine große Aufgabe. Okay?"
King: "Ja, okay, stimmt schon."
King und Manuel, als Carag die Ticos vor Milling warnt (Fremde Wildnis, Seite 195)

Familie[]

  • Mutter: Unbekannte Wandlerin[3]
  • Vater: Unbekannter Stirnlappenbasilisk-Wandler[3]
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Wissenswertes[]

Über den Charakter[]

  • Manuel gilt am Colegio La Chamba als Computer- und Technikexperte, außerdem spielt er gern Fußball und fährt Skateboard. Kämpfen hingegen ist nicht so sein Fall und er schreibt lieber Strafarbeiten, als beim Kampfunterricht mitzumachen.[3]
  • Manuel ist sehr intelligent, was er auch zeigt, zum Beispiel, indem er Lehrer bei falschen Behauptungen korrigiert. Es gefällt ihm am besten, wenn alles nach seinem Kopf geht und er kann unangenehm werden, wenn andere sich durchsetzen und er etwas mitmachen muss, was er nicht möchte. King ist der Einzige, der es schafft, ihn aus einer solchen Stimmung herauszuholen und die beiden raufen und lachen oft miteinander. Kings Spontanität und Freundlichkeit tun Manuel gut, aber er mag es auch, dass der Jaguar-Wandler ihn bewundert und sich von ihm etwas beibringen lässt. Er hat große Angst davor, King zu verlieren.[3]

Quellen[]

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