Woodwalkers Wiki

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O ja - erst nichts Gutes, du hättest sie mal schimpfen hören sollen. Aber inzwischen ...
— Merana Blue Cloud über die Dinge, die Tikaani ihr von Carag erzählt hat (Fremde Wildnis, Seite 24)


Merana Blue Cloud ist eine Polarwolf-Wandlerin und Tikaanis Mutter sowie ein Mitglied des Wolken-Rudels.

Aussehen[]

Merana ist eine Inuit[9] mit schwarzen Haaren[3]. Wie alle anderen Personen in ihrem Dorf trägt sie einen silbernen Anhänger mit Wolfspfoten-Abdruck[10].

Biografie[]

Woodwalkers[]

Gefährliche Freundschaft[]

Tikaani erwähnt Carag gegenüber, dass ihr Stamm in Nunavut lebt und fast alle seiner Mitglieder Wandler sind.

Fremde Wildnis[]

Edwin und Merana Blue Cloud erscheinen am Besuchstag für Eingeweihte an der Clearwater High. Als er Carag sieht, fragt Edwin ihn sofort, ob er Carag sei und stellt sich und seine Frau vor, bevor er sagt, dass Tikaani schon viel von ihm erzählt habe. Seine Frau meint belustigt, dass es zuerst nichts Gutes war, doch bevor sie weiterreden kann, wird sie von Tikaani unterbrochen, der die Situation eindeutig peinlich ist. Ihr Vater verabschiedet sich fröhlich von ihr und geht dann mit seiner Frau weiter in die Schule.
Bei Miss Clearwaters Ankündigung zum Schüleraustausch nach Costa Rica ist Edwin skeptisch, weil Tikaani eine Polarwölfin ist und die Hitze bestimmt nicht aushält, doch kurz darauf sieht Carag, wie Tikaani ihre Eltern umarmt und sie doch unterschrieben haben.
Kurz darauf nimmt Merana an der Tombola für Carags Vater teil und kauft zehn Lose.
Später erzählt Tikaani Carag, dass sie nach dem Besuchstag mit ihren Eltern in der Sierra Lodge gewesen ist.

Tag der Rache[]

Zu Beginn der Ferien fragt Tikaani Carag, ob er sie mal in ihrem Dorf besuchen möchte, da ihre Eltern ihn kennenlernen wollen. Carag scherzt, dass er sich nicht sicher ist, weil es dort so viele Wolfs-Wandler gibt.

Woodwalkers - Die Rückkehr[]

Herr der Gestalten[]

Tikaani verbringt die Weihnachtsferien bei ihrer Familie.

Das Grollen der Löwin[]

Als Carag mit den anderen gegen Thor in dessen Moschusochsengestalt kämpft, denkt er daran, wie er mit den Wolfs-Wandlern aus Tikaanis Stamm Moschusochsen gejagt hat.
Kimberley ist froh, dass die Wölfe und Berta unter den wenigen Schülern sind, die die Clearwater High am Wochenende im Notfall verteidigen können. Sie weiß, dass ihre Familien zu weit weg für einen Besuch wohnen.

Der Club der Fabeltiere[]

Tikaani ist begeistert, dass ihre auf YouTube hochgeladenen Songs so oft aufgerufen werden und glaubt, dass sich auch ihre Eltern und ihr Bruder darüber freuen werden, wenn sie ihnen davon erzählt.
Als Jeffrey sein Rudel später zum Aufbruch drängt, fragt sich Tikaani, wohin er mit ihnen möchte, da ihre Familie zu weit weg lebt, um sie zu besuchen. Wie sich herausstellt, organisiert er ihr einen Plattenvertrag bei Chuck Price, weshalb Tikaani diesen an ihre Eltern weiterleitet, damit sie ihn unterschreiben können. Kurz darauf sieht Carag in ihrem Zimmer ein Karibu-Fell, dass ihre Eltern ihr zu Weihnachten als Bettvorleger geschenkt haben.
Später meint Tikaani, dass ihr ganzes Dorf enttäuscht sein werde, wenn sie es nicht ins dritte Schuljahr schaffen sollte. Nach den Prüfungen ist sie nicht begeistert, dass Carag in den Ferien nach Florida reisen möchte, weil sie eigentlich vorgehabt hat, ihn wieder zu ihrer Familie einzuladen.

Woodwalkers & Friends[]

Katzige Gefährten[]

Anmerkung: Dieses Buch spielt zeitlich zwischen der ersten und zweiten Woodwalkers-Staffel.

Tikaani lädt Carag ein, sie in ihr Dorf in Nunavut zu begleiten, um dort ihren Geburtstag zu feiern. Ihre Eltern hätten bereits gemeint, dass er gern kommen könne.
Merana und Tanarak holen Edwin, Tikaani und Carag in Baker Lake ab, um sie mit ihren Quads zurück ins Dorf zu bringen, wobei Merana sich über Carag freut und meint, dass schon alle gespannt auf ihn seien. Carag hört jedoch am Klang ihrer Stimme, dass "alle" nicht ganz der Wahrheit entspricht und fragt sich, wer etwas gegen seinen Besuch im Dorf haben könnte. Die Gruppe verstaut die von Edwin mitgebrachten Vorräte auf den Anhängern der Quads, dann setzen sich Tikaani und Tanarak auf einen Quad und Tikaanis Eltern auf den anderen. Carag macht es sich auf einen der Anhänger bequem und sie fahren zum Dorf der Wolfs-Wandler.
Im Dorf begegnet Carag Tikaanis Bruder Nunik, der ihm ein Paar selbstgemachte Mokassins schenkt und dabei erzählt, dass seine Mutter ihm nur ein bisschen geholfen habe. Carag sieht, dass Merana, Edwin und Tanarak inzwischen die Anhänger abladen und hilft ihnen daraufhin dabei. Anschließend bringt Tikaani ihn zum Zelt ihrer Familie, wo Merana gerade etwas mit einem Laptop und einem klobigen Telefon macht. Sie erklärt, dass sie durch ihr Satellitentelefon eine ziemlich langsame Internetverbindung hätten, Carag also auch gern eine Mail schreiben kann. Der Junge lehnt jedoch dankend ab.
Wenig später fordert Amaruuk Carag auf, das Dorf wieder zu verlassen, da er hier nichts zu suchen habe. Carag jedoch entgegnet, dass Tikaanis Eltern das anders zu sehen scheinen, da sie ihn sonst nicht eingeladen hätten. Kurz darauf sagt Tikaani Carag, dass ihre Eltern ihm erlaubt haben, sie zu der Moschusochsenjagd vor Tikaanis Geburtstag zu begleiten.
Als sich Carag zu Danaa begibt, damit diese ihn von dem vermeintlichen Fluch befreit, mit dem Amaruuk ihn belegt hat, fragt Tikaanis Großmutter ihn, ob er wisse, was von Tikaani erwartet wird. Sie erklärt, dass alle hoffen, Tikaani werde als Alpha in die Fußstapfen ihrer Eltern treten, und dass sie befürchten, sie könne mit Carag in den Süden gehen und nicht zurückkommen. Carag meint, dass es auch wichtig sei, was Tikaani selbst möchte und dass auch ihre Eltern es in Ordnung finden würden, dass sie später einen Menschenberuf lernen möchte. Darauf erwidert Danaa schnaubend, dass Edwin und Merana schon ganz der modernen Welt verfallen seien und tatsächlich denken würden, dass Tikaani nicht für immer in ihrem Dorf bleiben sollte. Sie hätten es für eine gute Idee gehalten, sie auf die Clearwater High zu schicken, sodass es nun auch ihre Schuld sei, dass Tikaani als Wolfs-Wandlerin mit einem Puma-Wandler zusammen ist. Carag erzählt ihr von Mr Brighteye und Miss Calloway und sagt, dass auch er es gut findet, dass zwei Wandler so unterschiedlicher Tierarten zusammen sind.
Merana ist einer der Wölfe, die an der Moschusochsenjagd teilnehmen. Nachdem ein paar Wölfe einige Scheinangriffe gemacht haben, um geeignete Beute unter den Ochsen zu finden, entscheiden sie sich für ein lahmendes Tier und greifen abermals an; diesmal sind auch Merana und Tanarak dabei. Schließlich gelingt es dem Wolken-Rudel, den Ochsen zu töten, was sie mit einem gemeinsamen Heulen feiern.
Zu Tikaanis Geburtstag schenken ihre Eltern ihr zwei Propellermaschinen-Flüge zu ihren Freunden, wobei Merana meint, dass sie wissen würden, wie viel ihre Freunde ihr bedeuten und wie teuer richtige Flugtickets sind. Außerdem sei die Beaver umweltfreundlicher als ein großes Flugzeug. Carag schenkt Tikaani neben einer Hirschkeule auch einen Biberschädel, worüber Merana entsetzt reagiert und sagt, dass der Schädel ihr nicht ins Zelt kommen würde und sich der Geist des Tiers in die Träume der Dorfbewohner schleichen könne. Tikaani jedoch bringt den Schädel an den Rand des Dorfes und meint, dass der vermeintliche Dämon darin zukünftig das Dorf beschützen könne. Carag schenkt Tikaani auch eine Geschichte über eine Wolfs-Wandlerin namens Carani, die schließlich eine berühmte Sängerin geworden ist, die durch die ganze Welt gereist ist. Merana meint leise, dass Carani aber immer wieder in ihr Dorf zurückgekehrt sei und Tikaani bestätigt ihr, dass Carani ihr Dorf und ihr Rudel viel bedeutet haben. Daraufhin sehen sie, ihre Eltern und Danaa sich voller Liebe und Zuversicht an.

Zwölf Geheimnisse[]

Neu im Rudel[]

Anmerkung: Diese Geschichte spielt im Juni vor Woodwalkers.

Als Tikaani zur Clearwater High aufbricht, verabschiedet sich Merana mit einer Umarmung von ihr und reibt ihre Nase an Tikaanis. Nunik bittet seine Schwester, ihm im Süden Chips zu kaufen, worauf sich seine Mutter einmischt und meint, dass Tikaani das nicht tun werde, da Nunik das letzte Mal so viele Chips gegessen habe, dass er danach hinter das Zelt hat spucken müssen. Nunik teilverwandelt seine Ohren, um Tikaani von Kopf zu Kopf anzubetteln, ihm trotzdem Chips mitzubringen und seine Schwester versichert es ihm. Merana hingegen möchte, dass sie ihr ein Kilo WLAN mitbringt und Tikaani stimmt abermals zu.
Tikaani weigert sich zunächst, Jeffrey als ihren Alpha zu akzeptieren, entscheidet sich aber schließlich um. Dabei denkt sie sich, dass es egal sei, was ihre Eltern denken, da sie selbst es sei, die sich an der Schule einfügen muss.

Zitate[]

Danaa: "Weißt du, was von Tikaani erwartet wird? Wir alle hoffen, dass sie eine große Jägerin wird und als Alpha in die Fußstapfen ihrer Eltern tritt. Was ist, wenn sie mit dir in den Süden geht und nicht zurückkommt?"
Carag: "Ist es denn gar nicht wichtig, was sie selber will? Soweit ich weiß, will Tikaani weiter auf die Schule gehen und danach wahrscheinlich einen Menschenberuf lernen. Auch ihre Eltern finden das okay, glaube ich."
Danaa: "Ihre Eltern! Die sind schon ganz der modernen Welt verfallen, sie haben sogar dieses komische Intanet! Manchmal wünschte ich mir, dieser Forscher wäre an uns vorbeigelaufen, ohne uns zu sehen. Oder vielleicht hätten wir ihn fressen sollen. Dann wäre alles so geblieben, wie es war."
Carag: "Aber dann hättet ihr ein furchtbar schlechtes Gewissen gehabt."
Danaa: "Glaubst du, Puma? Was weißt du denn über uns?"
Carag: "Ich weiß, dass ihr Kämpfer seid. Und dass ihr keinen Forscher getötet hättet, der euch nichts getan hat."
Danaa: "Stimmt, hätten wir nicht. War nur Spaß. Tikaanis Eltern denken tatsächlich, dass ihre kluge Tochter nicht ihr restliches Leben lang in diesem Dorf hocken sollte. Der Vollmond sei ihnen gnädig, sie hielten es für eine gute Idee, sie auf diese komische Klarwasser-Schule zu schicken. Das haben sie jetzt davon – ein Wolf und eine Großkatze, wer hat denn so was schon mal gehört?"
Danaa über Tikaani und deren Eltern (Katzige Gefährten, Seite 166)

Edwin: "Wir schenken dir zwei Flüge mit unserer Beaver zu deinen Freunden. Egal, wie weit es ist."
Merana: "Wir wissen, was deine Freunde dir bedeuten und wie teuer ein richtiges Flugticket ist. Außerdem bläst unser kleines Flugzeug nicht so viel Dreck heraus wie ein großes und schadet dem Himmel nicht so sehr."
Tikaanis Eltern an deren Geburtstag (Katzige Gefährten, Seite 180)

"Das kommt mir nicht ins Zelt. Was ist, wenn das Tier, dem es mal gehört hat, sich in unsere Träume schleicht?"
— Merana über den Biberschädel, den Carag Tikaani zum Geburtstag schenkt (Katzige Gefährten, Seite 181)

Familie[]

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Quellen[]

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